Der sportliche Nutzen von Mental-Training.
Das wichtigste Gesetz des Denkens besagt:
„Gedanken verselbstständigen sich.“
Wie geht man mit negativen Gedanken um?
Warum haben diese oft so eine starke Kraft, dass sie selbst die erhebendsten und positivsten Gedanken unterjochen können?
Wie also, setzt man seine sportliche Ziele richtig, stärkt seine Motivation steigert seine Konzentration und löst Wettkampfblockaden?
Glaube und Zuversicht haben bestimmt vielen Menschen geholfen, sie ermutigt und haben sie gestärkt. Einigen Menschen mag es genügen, etwas zu glauben oder sich etwas zu wünschen, um sicher zu sein, dass das Gewünschte auch in Erfüllung geht. Der Rest muss aber unweigerlich feststellen, dass Glaube allein oft zu wenig ist - auch wenn er uns anfangs mehr Zuversicht verleiht. Die persönliche Lage und Situation verbessert sich aber oft nicht tiefgreifend genug.
Einfach nur Hoffen ist kein Ersatz für Wissen!
Das scheint alles ganz klar zu sein, aber es gibt immer wieder Menschen, die sich von einem "magischen Schlüssel" die Erfüllung ihrer Wünsche erhoffen. Doch was macht manche Sportler erfolgreicher als andere?
Die Methoden der Psychonetik, die wir in unseren Trainings anwenden, wurden über viele Jahrzehnte auch im Spitzensporttraining eingesetzt. Dort wurde sehr schnell klar, dass immer wieder das Problem der negativen Gedanken ein großes Thema für die Sportler war.
Mit unserem Mentaltraining bist du in der Lage dein Ziel zu visualisieren, deine Kraft zu fokussieren und im Wettkampf gezielt einzusetzen.
Auch Hindernisse, die am Rande des Sportgeschehens eintreten, kannst du leicht bewältigen. So steigerst du Selbstvertrauen und Erfolg.
Unser Partnerinstitut gehörte in Österreich zu den ersten, die Spitzensportler mental unterstützt und zu größeren Erfolgen gebracht haben. Seit 1985 wurden in unseren Labors Spitzensportler betreut. Diese kamen aus den Bereichen: Tennis, Golf, Fechten, Fußball, Motorsport, Tornadosegeln, Rudern, Eiskunstlauf, Handball, Wasserspringen, Turnierreiten, Rhythmische Sportgymnastik, Radrennen, Mehrkampf, Laufen, etc. Darunter befanden sich viele Weltmeister, Europameister, Staatsmeister und Olympiateilnehmer.